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ID.3-Produktion in der Gläsernen Manufaktur: In der Gläsernen Manufaktur Dresden lief Ende Januar 2021 der erste ID.3 vom Band.

Start der ID.3-Produktion in der Gläsernen Manufaktur

29.01.2021 | Redaktion Autoland

In der Gläsernen Manufaktur Dresden hat im Beisein des sächsischen Wirtschaftsministers Martin Dulig die Produktion des vollelektrischen ID.3 begonnen. Sie ist nach Zwickau der zweite Fertigungsstandort für den ID.3 und weltweit bereits der vierte Standort, der Volkswagen-Modelle auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB)produziert. Parallel dazu schlägt VW in der sächsischen Landeshauptstadt ein neues Kapitel auf: Das bisherige „Center of Future Mobility“ wird sich in den kommenden Jahren zum „Home of ID.“ weiterentwickeln.

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Hightech für die sächsische Leichtbauforschung: Das neue Laborgebäude am MERGE Research Centre Lightweight Technologies der TU Chemnitz grenzt unmittelbar an die bereits 2015 fertiggestellte Forschungshalle.

Hightech für die sächsische Leichtbauforschung

29.01.2021 | Redaktion Autoland

Die für die Leichtbauforschung bedeutsame Zentrale Einrichtung MERGE der TU Chemnitz hat die Arbeit im neuen Laborgebäude aufgenommen. Auf insgesamt 1.486 Quadratmetern wird dort die Herstellung neuartiger, energie- und ressourcensparender Werkstoffe untersucht und analysiert. Einsatzgebiete der Materialien sind u. a. die Mobilitätsbranche sowie die Luft- und Raumfahrt.

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Im Fraunhofer Forschungsfeld Leichtbau wird an konzeptionellen und technischen Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette geforscht. Ressourcenschonende Leichtbautechnologie ermöglicht eine moderne Kreislaufwirtschaft im Automobilbau: Hochstabile Seitenschweller für E-Fahrzeug-Karosserien werden mit Pultrusionstechnik äußerst produktiv hergestellt und können wiederverwendet werden. (Foto: Fraunhofer IWU)

Fraunhofer Forschungsfeld Leichtbau: Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind Schwerpunkte 2021

29.01.2021 | Redaktion Autoland

Branchenübergreifende Forschungsaktivitäten ihrer Institute organisiert die Fraunhofer-Gesellschaft seit Jahresbeginn in neuer Form. Wirtschaft und Industrie sollen so noch besser unterstützt werden. Die bisherige Fraunhofer-Allianz Leichtbau setzt ihre Arbeit daher als Fraunhofer Forschungsfeld Leichtbau fort. Im Jahr 2021 stehen Technologien zur Funktionsintegration und zur Digitalisierung im Mittelpunkt der Arbeit.

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Batterierecycling: Das Fraunhofer IKTS erforscht an seinem neuen Standort in Freiberg effiziente Recyclingprozesse zur Kreislaufführung kritischer Batterierohstoffe. Zukünftig sollen Batteriepulver mit hoher Reinheit zurückgewonnen und für die Herstellung neuer Batterien nutzbar gemacht werden.

Fraunhofer IKTS forscht zu grünen Batterietechnologien am neuen Standort Freiberg

28.01.2021 | Redaktion Autoland

Für das Gelingen der Energiewende sind leistungsfähige Batteriespeicher ein wesentlicher Baustein. Doch wie können diese künftig umweltfreundlich und nachhaltig produziert werden? Wie unterstützen digitale Prozesse dabei? Und wie lassen sich alte Batterien effizient recyceln und einer Kreislaufwirtschaft zuführen? Diese Fragestellungen bündelt das Fraunhofer IKTS am neuen Institutsstandort in Freiberg, der mit Unterstützung des sächsischen Wissenschaftsministeriums aufgebaut werden konnte.

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Im ostdeutschen Maschinenbau hat sich die Lage im vierten Quartal 2020 leicht verbessert. Aufgrund der aktuellen Situation kann aber nicht von einer Trendwende gesprochen werden, schätzt der VDMA Ost ein.

Ostdeutsche Maschinenbauer atmen etwas auf

28.01.2021 | Redaktion Autoland

Nach der steilen Talfahrt zwischen Januar und September 2020 ging es für die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer am Jahresende wieder leicht bergauf. 58 Prozent der Unternehmen bewerteten im vierten Quartal ihre Geschäftslage positiv, im Vorquartal sagten das 34 Prozent.

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In Großröhrsdorf bei Dresden baut Skeleton Technologies seit 2017 eine hochmoderne Fertigung für Ultrakondensatoren auf, die im Automobil-, Industrie- und Windkraftsektor zum Einsatz kommen.

Skeleton und Liofit profitieren von europäischem Batterie-Projekt

27.01.2021 | Redaktion Autoland

Die Europäische Kommission hat gemäß den EU-Vorschriften für staatliche Beihilfen ein Projekt von gemeinsamem europäischem Interesse (IPCEI) genehmigt, um Forschung und Innovation in der Wertschöpfungskette von Batterien zu unterstützen. Von dem von Deutschland koordinierten zweiten Batterie-IPCEI sollen auch Unternehmen in

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Die Hochschule Zittau/Görlitz – das Foto zeigt den Campus Görlitz – und das Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz laden am 4. Februar 2021 zur 1. Zittauer Kunststoff- und Leichtbautagung ein. Pandemiebedingt wird die Veranstaltung virtuell ausgetragen.

1. Zittauer Kunststoff- und Leichtbautagung

20.01.2021 | Redaktion Autoland

Die erste Zittauer Kunststoff- und Leichtbautagung am 4. Februar 2021 als virtuelle Konferenz und Netzwerkveranstaltung der Hochschule Zittau/Görlitz und des Fraunhofer-Kunststoffzentrums Oberlausitz statt. Sie bietet thematisch breitgefächerte Vorträge zur Digitalisierung für den Mittelstand im Allgemeinen und für die Kunststoff- und Leichtbauindustrie im Besonderen.

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Auf dem Innovationscampus Görlitz forschen Siemens und das Fraunhofer IWU zusammen mit weiteren Partnern an der Kopplung der Sektoren Energie und Verkehr. Besonders wichtig im Bereich Wasserstoff ist dabei das „Hydrogen Lab Görlitz“.

„DurcH2atmen“ in der Lausitz: Wasserstoff statt Kohle

20.01.2021 | Redaktion Autoland

Wasserstoff ist eine der Zukunftstechnologien, die im Lausitzer Strukturwandel ein wichtiger Treiber sein wird. Davon sind die ca. 100 Partner des brandenburgisch-sächsischen Wasserstoffnetzwerks Lausitz „DurcH2atmen“ überzeugt. Die Professionalisierung der Netzwerkarbeit fördert das Bundeswirtschaftsministerium mit insgesamt 600.000 Euro.

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Der Herstellung intelligenter Wasserstoff-Tanks aus Leichtbauwerkstoffen mit integrierter Sensorik widmen sich die Partner im SmartErz-Projekt SmartHydro.

Intelligente Wasserstoff-Tanks im Visier

19.01.2021 | Redaktion Autoland

Mit SmartHydro startet das erste SmartErz-Projekt in die Umsetzung. Die Partner wollen ein intelligentes und damit sicheres Tankträgersystem für Wasserstoff-Antriebe entwickeln. Für das Vorhaben stehen ca. 900.000 Euro aus der Innovationsförderung „WIR! Wandel durch Innovation in der Region“ des Bundesforschungsministeriums bereit.

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Dr.-Ing. Thomas Wolff ist neuer Geschäftsführer des Kunststoff-Zentrums Leipzig.

Neuer Geschäftsführer am KUZ Leipzig

14.01.2021 | Redaktion Autoland

Seit 1. Januar 2021 leitet Dr.-Ing. Thomas Wolff die Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ). Er folgt auf Dr. Peter Bloß, der das KuZ viele Jahre führte.

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Der Automobilentwickler IAV und die Hochschule Mittweida kooperieren bei der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften und haben das Master-Studienangebot „Vernetzte intelligente Systeme“ gestartet.

Neues Studium für die Zukunft der vernetzten Mobilität gestartet

14.01.2021 | Redaktion Autoland

Die Hochschule Mittweida und das Automobilentwicklungs-Unternehmen IAV kooperieren bei der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Mit dem Master-Studienangebot „Vernetzte intelligente Systeme“ bilden sie Studierende wie Professionals in zentralen Zukunftsthemen der Mobilität von morgen aus. IAV übernimmt dafür auch die Finanzierung zweier Stiftungsprofessuren.

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Bei einem Medientermin Anfang Januar 2021 machten Dirk Eckart und Walter Stuber, Geschäftsführer der Gemeinhardt Service GmbH Roßwein, auf eine gravierende Schwachstelle beim Umstieg auf E-Fahrzeugflotten aufmerksam – die fehlende Stromanschlussleistung.

Wenn der Strom für die E-Flotte fehlt

14.01.2021 | Redaktion Autoland

Kauf- und Steueranreize fördern bei Unternehmen einen Umstieg in Richtung e-mobiler Fahrzeugflotten. Dabei treten jedoch wie im Fall der Gemeinhardt Service GmbH Roßwein Schwachstellen in der Infrastruktur deutlich zutage. Als Dirk Eckart den vorerst einzigen Elektro-Pkw der Spezialgerüstbau-Firma zum Laden

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