Autoland Sachsen 1-2017

Intenta Testfahrzeug (l.) und die Firmengründer Dr. Heiko Cramer (r.) und Dr. Basel Fardi.

Intenta – der Name ist Programm

04.07.2017 | Redaktion Autoland

Intenta kommt aus dem Lateinischen und entspricht dem deutschen Adjektiv aufmerksam. Dieser Name ist für die Intenta GmbH Chemnitz Programm. Das 2011 gegründete Unternehmen entwickelt automobile Software, die vor allem eines können muss: den Fahrer aufmerksam, vorausschauend und damit sicher im Straßenverkehr zu begleiten und zu leiten.

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Prof. Egon Müller von der TU Chemnitz

Schritt für Schritt zu Industrie 4.0

26.06.2017 | Redaktion Autoland

Anfang November 2016 ging das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz offiziell in Betrieb. Es ist die erste Einrichtung dieser Art in Ostdeutschland und eine von derzeit zehn in der Bundesrepublik.

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Geschäftsführer Dr. Armin Plath, Carbonfasern

Sachsen wird Zentrum für Carbonfaser-Fertigung

26.06.2017 | Redaktion Autoland

Carbonfasern sind besonders leicht und robust. Im Verbund mit anderen Stoffen kann das Material seine Vorzüge ausspielen. So bieten carbonfaserverstärkte Kunststoffe eine extreme Festigkeit, wiegen aber ein Drittel weniger als Aluminium und nur halb so viel wie Stahl. Aufgrund dieser Eigenschaften wird ihr Einsatz für die Fahrzeugindustrie immer interessanter.

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Preh Car Connect Car Infotainment

Das vernetzte Fahrzeug treibt das Wachstum

21.06.2017 | Redaktion Autoland

Am Hauptsitz der Preh Car Connect GmbH in Dresden sind die Weichen für weiteres Wachstum gestellt worden. Der Automobil­zulieferer schafft 2016 rund 120 neue Hightech-Arbeitsplätze in der sächsischen Landeshauptstadt, gab die Geschäftsführung bei einer Pressekonferenz im August 2016 bekannt.

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VW Sachsen Empfang des e-Golf in Dresden

Elektrisierende Aufbruchstimmung

20.06.2017 | Redaktion Autoland

Gute Nachrichten gab es zum Jahresende 2016 für die sächsischen Standorte von Volkswagen. In der Gläsernen Manufaktur Dresden wird ab April 2017 der neue e-Golf gefertigt. In Zwickau erfolgt zukünftig auch die Produktion von Elektrofahrzeugen auf Basis des Modularen Elek­trifizierungsbaukastens (MEB).

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Michael Clauß koordiniert bei IAV die Arbeiten im Projekt EMBATT

Mit EMBATT bis zu 1000 Kilometer vollelektrisch fahren

20.06.2017 | Redaktion Autoland

Die Batterie ist noch eine Schwachstelle für den Durchbruch der Elektromobilität. Der Automobilentwickler IAV, der Produktions­technik-Experte thyssenkrupp System Engineering und der Materialspezialist Fraunhofer IKTS verfolgen deshalb einen neuen Ansatz für eine höhere Energiedichte, mehr Reichweite, geringere Systemkosten und damit deutlich mehr Akzeptanz für das elektrische Fahren.

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