Autoland Sachsen 2-2021

Blick auf das Wesko-Gelände im Gewerbegebiet an der A72 in Stollberg. 2013 entstand der Firmenneubau mit einem ersten Hallenkomplex (links). 2020 wurde der zweite Komplex fertig­gestellt.

Gute Aussichten für weitere Jubiläen

10.09.2021 | Redaktion Autoland

Zu einem Komplettanbieter für innovative Präzisionslösungen vom Prototyp bis hin zum serienreifen Teil ist die Wesko GmbH seit ihrer Gründung 2001 gewachsen. Die Leistungen bietet das Unternehmen aus dem erzgebirgischen Stollberg in drei Geschäftsbereichen an: Werkzeug- und Formenbau, Kunststoffverarbeitung sowie Prüftechnik.

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Schnellecke versorgt von Glauchau aus das Zwickauer Werk von Volkswagen Sachsen und bringt Teile und Komponenten zeit- und sequenzgenau an den jeweiligen Einbautakt.

Der Wandel als ständiger Begleiter

10.09.2021 | Redaktion Autoland

Schnellecke aus Wolfsburg gehörte nach dem Fall der Mauer zu den ersten Unternehmen, die sich in Ostdeutschland wirtschaftlich engagierten. Aus der mutigen Entscheidung, ein stark sanierungsbedürf­tiges Industrieareal in Glauchau zu erwerben, hat sich seit 1991 kontinuierlich ein moderner Standort der

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Dr. Dieter Pfortner ist Präsident der Industrie- und Handelskammer Chemnitz. Seit 2018 übt er dieses Ehrenamt aus. In dieser Zeit hat der Wirtschaftsexperte mit rund 30 Jahren Erfahrung in der Zulieferindustrie das Format des Internationalen Jahreskongresses der Automobilindustrie wesentlich mit weiterentwickelt.

„Ein echtes Markenzeichen des Autolandes Sachsen“

10.09.2021 | Redaktion Autoland

Was 1997 als regionale Zulieferkonferenz begann, hat sich zu einer deutlich über die Grenzen von Sachsen hinaus geschätzten Veranstaltung gemausert: So findet der Internationale Jahreskongress der Automobilindustrie 2021 bereits zum 25. Mal in Folge statt.

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Kolja Trautvetter von Trako-Werkzeuge Aue hat auf der Digitalplattform innovERZ.hub einen Forschungspartner für die Umsetzung einer Innovation gefunden.

Auf innovERZ.hub den passenden Partner finden

10.09.2021 | Redaktion Autoland

Schneller, effizienter und ortsunabhängig zueinander finden – darauf zielt die neue digitale Plattform innovERZ.hub ab. Die Wirtschaftsförderung Erzgebirge und das Regionalmanagement der Region haben mit weiteren Partnern dieses Instrument geschaffen, damit sich der Mittelstand untereinander sowie mit wissenschaftlichen Einrichtungen besser vernetzen kann.

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Bereits zur Hannover Messe 2019 stellten Karl Lötsch von HZwo sowie Thomas Hahn und Torsten Enders von Wätas dem sächsischen Wirtschaftsminister Martin Dulig Sachsens erste serientaugliche Bipolarplatte vor (v. l.). Diese Platten sind wesentliche Komponenten eines Brennstoffzellensystems. Die sächsischen Wertschöpfungspotenziale von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien werden in einer aktuellen Studie aufgezeigt.

Wertschöpfung aus Wasserstoff: Chance für sächsischen Vorsprung

04.05.2021 | Redaktion Autoland

Die Zahlen sind vielversprechend: Bis 2030 können sächsische Unternehmen mit Produkten und Leistungen rund um das Thema Wasserstoff ein Umsatzpotenzial von etwa 1,7 Milliarden Euro erschließen und ca. 4.800 Arbeitsplätze generieren. Diese Prognose treffen die Autoren der Studie „Wertschöpfungspotenziale von Wasserstoff für Sachsen“. Erstellt haben sie Fachleute der sächsischen Kompetenzstelle für Brennstoffzellen und grünem Wasserstoff HZwo e. V. und der TU Chemnitz.

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