Autoland Sachsen auf der IAA

AMZ-Gemeinschaftsstand Autoland Sachsen auf der IAA Pkw 2017
Das Autoland Sachsen stellt auf der IAA seine Kompetenzen bei automobilen Trends wie Elektromobilität, vernetztes und autonomes Fahren sowie Leichtbau vor. (Foto: Ina Reichel)
15.09.2017 | Redaktion Autoland

Auf der weltweit wichtigsten Leitmesse für Mobilität, der IAA Pkw in Frankfurt/Main, präsentiert sich vom 14. bis 24. September 2017 das Autoland Sachsen.

Auf dem Gemeinschaftsstand des Netzwerks AMZ, der IHK Chemnitz und der Wirtschaftsförderung Sachsen in Halle 4 dominieren die Zukunftsthemen der Branche wie Elektromobilität, vernetztes und autonomes Fahren sowie Leichtbau. Das Startup NAVENTIK stellt seine innovative Satellitennavigations-Lösung für die Lokalisierung autonom fahrender Fahrzeuge vor. IndiKar gibt einen Einblick in die Kompetenzen für automobile Sonderlösungen wie Fahrzeugpanzerungen und individuelle Fahrzeugfertigung. Support Q demonstriert die Leistungspalette rund um Qualitätsdienstleistungen. Oberflächenkompetenz für automobile Anwendungen präsentiert surfaced. Das Chemnitz Automotive Institute informiert zu seiner Expertise als Kompetenzzentrum der Automobilindustrie. Danzer zeigt 3D-Holzfurniere für hochwertige Pkw-Ausstattungen. Deren edle Verarbeitung kann man nur wenige Meter weiter am Gemeinschaftsstand des Saarlandes sehen. Die Carlsson Fahrzeugtechnik stellt dort ein Cabrio auf Mercedes-Basis vor, das mit Furnieren von Danzer verkleidet ist.

Edles 3D-Furnier von Danzer aus Kesselsdorf bei Dresden in einem Cabrio von Carlsson

Edles 3D-Furnier von Danzer aus Kesselsdorf bei Dresden in einem Cabrio von Carlsson. (Foto: Ina Reichel)

Absichtserklärung zur Zusammenarbeit zwischen dem Netzwerk AMZ und der südkoreanische Region Daegu

Eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit haben das sächsische Netzwerk AMZ und die südkoreanische Region Daegu auf der IAA unterzeichnet. (Foto: Ina Reichel)

Zwischen dem Fahrzeug-Tuner und dem Autoland Sachsen gibt es seit der IAA eine weitere Verbindung. Das Unternehmen wird von einem Manager aus Südkorea geführt, der als Mitglied einer Delegation aus Daegu den sächsischen Stand besuchte.

Die südkoreanische Region ist ähnlich wie Sachsen ein Zentrum automobiler Produktion und Forschung. Beide Seiten haben eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit auf diesen Feldern unterzeichnet. Im Fokus stehen Themen des autonomen Fahrens, die sowohl vom sächsischen Netzwerk AMZ als auch der Region Daegu international vorangetrieben werden.

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