Smart produzieren, Ressourceneffizienz steigern

Smart zu produzieren heißt ressourceneffizient zu produzieren: Wie sich die voranschreitende Digitalisierung nutzen lässt, um Ressourcen einzusparen und die Produktivität zu erhöhen, zeigt der Kongress „Ressourceneffiziente Produktion“ am 6. Februar 2019.
Smart zu produzieren heißt ressourceneffizient zu produzieren: Wie sich die voranschreitende Digitalisierung nutzen lässt, um Ressourcen einzusparen und die Produktivität zu erhöhen, zeigt der Kongress „Ressourceneffiziente Produktion“ am 6. Februar 2019. (Foto: Fraunhofer IWU)
03.01.2019 | Redaktion Autoland

Bereits zum 6. Mal findet im Rahmen der Industriemessen Intec und Z der Kongress „Ressourceneffiziente Produktion“ in Leipzig statt. Unter dem Motto „Smart Production – Szenarien. Lösungen. Benefit.“ zeigen hochrangige Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am 6. Februar 2019, wie neue Entwicklungen der Digitalisierung dazu beitragen, Ressourcen einzusparen und die Leistungsfähigkeit der Produktion zu steigern.

Die hochkarätigen Referenten präsentieren in ihren Vorträgen neueste Methoden und praktische Einsatzbeispiele aus dem Produktionsalltag, die zu Effizienzsteigerungen führen. Der Fokus liegt dabei auf der Vernetzung von Informationen. Denn damit lassen sich in komplexen Prozessen bisher verborgene Zusammenhänge und damit Optimierungspotenziale erkennen und nutzbar machen.

Eine Plenarsession gibt zunächst einen Einblick in die Handlungsfelder und einen Überblick zu aktuellen Trends bzw. speziellen Lösungen für die Smarte Produktion. In drei Fachsessions werden danach spezielle Schwerpunktthemen erörtert. So steht als erstes das Thema „Smart Energy & Resource – innovativ und wertschöpfend“ im Blickpunkt. Hier wird unter anderem erörtert, welche Daten notwendig sind und wie sich diese nutzen lassen, um beispielsweise volatile Energie, die aus Wind oder Sonne gewonnen wird, effizient und ohne Produktivitätsverluste in der Industrie einzusetzen. Die anschließende Session steht unter dem Motto „Smart Technology – adaptiv und flexibel“ und zeigt, wie intelligente Bauteile, Prozesse und Fabriken sich verändernden Produktionsbedingungen anpassen und so Wertschöpfung generieren. Mit „Smart Maintenance – effizient und verlässlich“ ist die dritte Session überschrieben. Sie widmet sich der Frage, wie sich mit Hilfe einer intelligenten, vorausschauenden Wartung und Instandhaltung Produktionsstillstände verhindern und Maschinen- sowie Anlagenverfügbarkeiten deutlich erhöhen lassen.

Die Konferenzbesucher haben zudem die Möglichkeit, sich auf der Intec und Z direkt über entsprechende Anwendungen zu informieren.

Programm und Anmeldung

Weitere Informationen: www.messe-intec.de www.zuliefermesse.de

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