Konkrete Anwendungen gefragt AMZ-Workshop zu Mess- und Sensortechnik bei Li-Ionen-Batterien

Chemnitz wird 2025 als Kulturhauptstadt Europas renommierte Veranstaltungen bieten, die über das reine Kulturthema hinausreichen. Dazu gehört die Ausrichtung der International Instrumentation and Measurement Technology Conference (I2MTC), eine der weltweit bedeutendsten Konferenzen im Bereich Sensorik. Wesentlichen Anteil daran, dieses Event nach Chemnitz und damit erstmals nach Deutschland zu holen, hat ein AMZ-Mitglied: die Professur für Mess- und Sensortechnik an der TU Chemnitz unter Leitung von Prof. Olfa Kanoun.
Chemnitz wird 2025 als Kulturhauptstadt Europas renommierte Veranstaltungen bieten, die über das reine Kulturthema hinausreichen. Dazu gehört die Ausrichtung der International Instrumentation and Measurement Technology Conference (I2MTC), eine der weltweit bedeutendsten Konferenzen im Bereich Sensorik. Wesentlichen Anteil daran, dieses Event nach Chemnitz und damit erstmals nach Deutschland zu holen, hat ein AMZ-Mitglied: die Professur für Mess- und Sensortechnik an der TU Chemnitz unter Leitung von Prof. Olfa Kanoun. (Foto: Jacob Müller)
10.09.2021 | Redaktion Autoland

Forschungs- und Anwendungsaspekte zu Lithium-Ionen-Batterien waren Gegenstand eines AMZ-Workshops im Mai 2021.

Prof. Olfa Kanoun und Dr. Thomas Keutel von der Professur für Mess- und Sensortechnik an der TU Chemnitz berichteten u. a. zu Forschungen an der impedanzbasierten Batteriediagnose sowie am intelligenten Batteriegehäuse.
Für die Axxellon GmbH Glauchau, Elektronik­entwickler im Bereich Hochleistungs-Lithium-Ionen-Akkumulatoren, sind die vorgestellten Möglichkeiten zur eingebetteten Impedanzmessung ein Weg, den es weiter zu verfolgen gelte, sagte Geschäftsführer Uwe Zimmermann. Das 26 Mitarbeiter zählende Unternehmen sucht kontinuierlich nach Innovations- und Kooperationsansätzen. Wichtig sind generell neueste Lösungen bei Sensorik und Messmethoden, die die Forschungsphase bereits hinter sich gelassen haben.

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