Aktuell

Joynext erweitert Fertigungsstandort in Polen: Mit dem feierlichen Durchschneiden des Bandes wird die neue Joynext-Produktionshalle in Oborniki eingeweiht. Von Links: Bogdan Koziar, COO Joynext Polen, Mariusz Czarnocki, CFO Joynext Polen, und Dariusz Paprzycki, Präsident des Bau-Generalunternehmers Projprzem.

Joynext erweitert Fertigungsstandort in Polen

04.02.2021 | Redaktion Autoland

Die Joynext GmbH mit Sitz in Dresden erweitert ihren polnischen Produktionsstandort in Oborniki um eine zusätzliche Fertigungshalle. Dank der neuen 2250 Quadratmeter umfassenden Halle erhöht der Tier1-Automobilzulieferer seine Produktionsflächen um mehr als 50 Prozent. Ab Oktober 2021 startet die Herstellung von Batteriesteuergeräten für E-Fahrzeuge eines namhaften deutschen Automobilherstellers.

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Beschäftigungspakt Logistik: Diese zwölf Mitarbeiter von Schnellecke haben die Qualifizierung im Logistikbereich mit IHK-Abschluss erfolgreich absolviert.

Erfolgreiche Qualifizierungen im „Beschäftigungspakt Logistik“

04.02.2021 | Redaktion Autoland

Mit dem „Beschäftigungspakt Logistik“ kooperieren der Automobillogistiker Schnellecke, die Agentur für Arbeit und das FAW-Ausbildungszentrum Zwickau bei der Qualifizierung von Beschäftigten im Zuge der Transformation in der Automobilindustrie. Die ersten Schnellecke-Mitarbeiter haben ihre Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen.

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In diesem Stoff steckt Wasserstoff-Antrieb für Kleinfahrzeuge. Forschende des Fraunhofer IFAM Dresden haben die Powerpaste entwickelt.

Fraunhofer IFAM entwickelt Wasserstoffpaste für Kleinfahrzeuge

03.02.2021 | Redaktion Autoland

Während bereits Wasserstoff-Autos über deutsche Straßen fahren, ist der bisher übliche Drucktank für E-Scooter noch nicht handhabbar. Die Powerpaste liefert eine Alternative: In ihr lässt sich Wasserstoff auf sichere Weise chemisch speichern, einfach transportieren und ohne teure Tankstellen-Infrastruktur nachtanken. Ein Forscherteam am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden hat die Paste entwickelt, die auf Magnesiumhydrid basiert.

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Diese Direktkontakte wie 2019 wird es zur Intec und Z connect 2021 nicht geben. Pandemiebedingt findet die Veranstaltung am 2. und 3. März als digitales Event statt – mit einem hochkarätigen Online-Kongress, einem virtuellen Expo-Bereich und einer ebensolchen Networking-Plattform. Die kostenfreie Registrierung für Besucher ist ab sofort möglich.

Intec/Z connect 2021 mit hochkarätigem Programm

02.02.2021 | Redaktion Autoland

Der Messeverbund Intec und Z findet aufgrund der anhaltenden Pandemielage im Jahr 2021 nicht wie gewohnt auf dem Messegelände in Leipzig statt. Damit sich Besucher und Aussteller dieses Jahr virtuell treffen können, wird vom 2. bis 3. März die Intec/Z connect 2021 als rein digitales Event ausgerichtet.

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KWD Radeberg hat in eine neue Servo-Großpresse mit Peripherie mehr als sieben Millionen Euro investiert.

KWD investiert in neue Servo-Großpresse

29.01.2021 | Redaktion Autoland

Eine neue Servo-Großpresse hat die KWD Automotive AG & Co. KG in Radeberg im Dezember 2020 in Betrieb genommen. Mehr als sieben Millionen Euro investierte der Automobilzulieferer in die Technik von Schuler und die entsprechende Bandanlage.

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Der sächsische Innovationscluster HZwo hat eine Akteurs- und Potenzialumfrage zu Brennstoffzellen und Wasserstoff in Sachsen gestartet. Jeder Teilnehmer kann die Ausrichtung der künftigen sächsischen Wasserstoffstrategie mitbestimmen.

Die sächsische Wasserstoffstrategie mitbestimmen

29.01.2021 | Redaktion Autoland

Der Innovationscluster HZwo hat eine Umfrage zur Ausrichtung der zukünftigen sächsischen Wasserstoffwirtschaft gestartet. Damit sollen die Akteure und Potenziale im Bereich Brennstoffzellen und Wasserstoff in Sachsen erfasst werden. Die Ergebnisse sind wichtige Bausteine für die Umsetzung der kommenden sächsischen Wasserstoffstrategie. Jeder kann durch seine Teilnahme an der Umfrage an deren Ausgestaltung aktiv mitwirken.

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ID.3-Produktion in der Gläsernen Manufaktur: In der Gläsernen Manufaktur Dresden lief Ende Januar 2021 der erste ID.3 vom Band.

Start der ID.3-Produktion in der Gläsernen Manufaktur

29.01.2021 | Redaktion Autoland

In der Gläsernen Manufaktur Dresden hat im Beisein des sächsischen Wirtschaftsministers Martin Dulig die Produktion des vollelektrischen ID.3 begonnen. Sie ist nach Zwickau der zweite Fertigungsstandort für den ID.3 und weltweit bereits der vierte Standort, der Volkswagen-Modelle auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB)produziert. Parallel dazu schlägt VW in der sächsischen Landeshauptstadt ein neues Kapitel auf: Das bisherige „Center of Future Mobility“ wird sich in den kommenden Jahren zum „Home of ID.“ weiterentwickeln.

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Hightech für die sächsische Leichtbauforschung: Das neue Laborgebäude am MERGE Research Centre Lightweight Technologies der TU Chemnitz grenzt unmittelbar an die bereits 2015 fertiggestellte Forschungshalle.

Hightech für die sächsische Leichtbauforschung

29.01.2021 | Redaktion Autoland

Die für die Leichtbauforschung bedeutsame Zentrale Einrichtung MERGE der TU Chemnitz hat die Arbeit im neuen Laborgebäude aufgenommen. Auf insgesamt 1.486 Quadratmetern wird dort die Herstellung neuartiger, energie- und ressourcensparender Werkstoffe untersucht und analysiert. Einsatzgebiete der Materialien sind u. a. die Mobilitätsbranche sowie die Luft- und Raumfahrt.

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Im Fraunhofer Forschungsfeld Leichtbau wird an konzeptionellen und technischen Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette geforscht. Ressourcenschonende Leichtbautechnologie ermöglicht eine moderne Kreislaufwirtschaft im Automobilbau: Hochstabile Seitenschweller für E-Fahrzeug-Karosserien werden mit Pultrusionstechnik äußerst produktiv hergestellt und können wiederverwendet werden. (Foto: Fraunhofer IWU)

Fraunhofer Forschungsfeld Leichtbau: Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind Schwerpunkte 2021

29.01.2021 | Redaktion Autoland

Branchenübergreifende Forschungsaktivitäten ihrer Institute organisiert die Fraunhofer-Gesellschaft seit Jahresbeginn in neuer Form. Wirtschaft und Industrie sollen so noch besser unterstützt werden. Die bisherige Fraunhofer-Allianz Leichtbau setzt ihre Arbeit daher als Fraunhofer Forschungsfeld Leichtbau fort. Im Jahr 2021 stehen Technologien zur Funktionsintegration und zur Digitalisierung im Mittelpunkt der Arbeit.

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Batterierecycling: Das Fraunhofer IKTS erforscht an seinem neuen Standort in Freiberg effiziente Recyclingprozesse zur Kreislaufführung kritischer Batterierohstoffe. Zukünftig sollen Batteriepulver mit hoher Reinheit zurückgewonnen und für die Herstellung neuer Batterien nutzbar gemacht werden.

Fraunhofer IKTS forscht zu grünen Batterietechnologien am neuen Standort Freiberg

28.01.2021 | Redaktion Autoland

Für das Gelingen der Energiewende sind leistungsfähige Batteriespeicher ein wesentlicher Baustein. Doch wie können diese künftig umweltfreundlich und nachhaltig produziert werden? Wie unterstützen digitale Prozesse dabei? Und wie lassen sich alte Batterien effizient recyceln und einer Kreislaufwirtschaft zuführen? Diese Fragestellungen bündelt das Fraunhofer IKTS am neuen Institutsstandort in Freiberg, der mit Unterstützung des sächsischen Wissenschaftsministeriums aufgebaut werden konnte.

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Im ostdeutschen Maschinenbau hat sich die Lage im vierten Quartal 2020 leicht verbessert. Aufgrund der aktuellen Situation kann aber nicht von einer Trendwende gesprochen werden, schätzt der VDMA Ost ein.

Ostdeutsche Maschinenbauer atmen etwas auf

28.01.2021 | Redaktion Autoland

Nach der steilen Talfahrt zwischen Januar und September 2020 ging es für die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer am Jahresende wieder leicht bergauf. 58 Prozent der Unternehmen bewerteten im vierten Quartal ihre Geschäftslage positiv, im Vorquartal sagten das 34 Prozent.

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In Großröhrsdorf bei Dresden baut Skeleton Technologies seit 2017 eine hochmoderne Fertigung für Ultrakondensatoren auf, die im Automobil-, Industrie- und Windkraftsektor zum Einsatz kommen.

Skeleton und Liofit profitieren von europäischem Batterie-Projekt

27.01.2021 | Redaktion Autoland

Die Europäische Kommission hat gemäß den EU-Vorschriften für staatliche Beihilfen ein Projekt von gemeinsamem europäischem Interesse (IPCEI) genehmigt, um Forschung und Innovation in der Wertschöpfungskette von Batterien zu unterstützen. Von dem von Deutschland koordinierten zweiten Batterie-IPCEI sollen auch Unternehmen in

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